TCC unterstützt die vom Hochwasser betroffenden Regionen bei der Digitalisierung von Infrastrukturnetzen
Die Unwetter in den vergangenen Wochen und das darauffolgende Hochwasser haben weite Regionen in Deutschland und Europa vor schier unüberwindbare Herausforderungen gestellt. Neben dem persönlichen Leid der Menschen die Angehörige oder Freunde verloren haben, wurden durch das Hochwasser Existenzen zerstört und es entstand ein volkswirtschaftlicher Schaden in noch nicht abschätzbaren Dimensionen.
Trotzdem haben die betroffenen Menschen und Organisationen bereits damit begonnen aufzuräumen, Schäden zu sichten, Schadensdokumentation zu betreiben, Sanierungspläne zu entwerfen oder Neuplanungen zu beginnen. Dies ist wichtig und ein positives Signal für die Menschen und unsere Volkswirtschaft. Großangelegte Nachbarschaftshilfe über Regionen hinweg und eine überwältigende Spendenbereitschaft helfen den ersten Schock zu überwinden. An vielen Stellen werden jetzt aber auch Versäumnisse der Vergangenheit erkennbar: Insbesondere das Fehlen einer Digitalisierungsstrategie und fehlende Möglichkeiten zur digitalen Vernetzung und digitaler Koordination von Warnmeldungen.
Zunehmend setzt sich die Einsicht durch, dass präventive Maßnahmen in der Vergangenheit sinnvoll gewesen wären. Das ist ein normaler Lernprozess. Im Rahmen dieses Prozesses ist es wichtig, sich zu hinterfragen und um keinen Fehler ein zweites Mal zu machen. Hier kommen wir ins Spiel: